Kreativitätstechniken für gezieltes Querdenken

„Wunderbar – hier gibt es ein Problem!“ Das ist die innere Grundhaltung kreativer Menschen – und ein Schlüssel zum erfolgreichen Probleme-Lösen. Sie bewirkt in uns eine offene Haltung und damit positive Kraft, mit deren Hilfe wir die unterschiedlichsten Herausforderungen meistern.

Lernen Sie im Workshop verschieden wirksame Kreativitätstechniken kennen, erweitern Sie im Anwender-Training spielerisch Ihre Methodenkenntnis für den eigenen Gebrauch oder stellen Sie ein reales Problem in den Fokus, für welches Sie nach Lösungen suchen.

Der Wirkungsgrad von Kreativitätstechniken reicht vom Erforschen unerwünschter Ist- sowie angestrebter Zielzustände über das Finden von Lösungsideen bis hin zum Sortieren und Gewichten von Optionen und damit dem Treffen von fundierten Entscheidungen.

Die hilfreiche Strategie dabei ist, vorschnelle Bewertungen und eingefahrene Denkmuster zu verlassen und dadurch gezieltes Querdenken zu ermöglichen. Erst dann haben neue Wege eine echte Chance.

Mithilfe von Kreativitätstechniken

• finden bzw. entwickeln Sie beste Lösungen, die von allen Beteiligten getragen werden > dies steigert deren Umsetzungschancen;
• beenden Sie das ermüdende „Schmoren im eigenen Saft“ oder endlose Diskussionen > Sie arbeiten effektiv an der Lösung und sparen damit Energie und Zeit;
• fördern Sie die wertschätzende Kommunikation und eine inspirierende Arbeitsatmosphäre im Team in Leichtigkeit und „Flow“ > das bewirkt Stressreduktion und Nachhaltigkeit, ein positiver und gelassenerer Umgang mit Hürden entwickelt sich.

… auch als Kreativmethoden bezeichnet: Bereits seit den 1930er Jahren entwickeln kreative Menschen aus vielen Branchen diese im Prinzip uralten Ansätze als „Werkzeuge für die Kopfarbeit“ weiter.

K-Techniken folgen jeweils klaren Regeln, deren Einhalten dafür sorgt, dass handhabbare Problemlösungen entstehen. Ihre Wirkungsweise: Sie führen uns vom erlernten Wissen und Verstand hin zu spontanen Assoziationen und intuitiven Ideen. Dadurch wird es möglich, auch bisher undenkbare Gedanken zu formen.

Es gibt „einfache Werkzeuge“ für ein breitgefächertes Einsatzspektrum, typische Vertreter sind „Brainstorming“, „Mindmapping“, bis hin zu „Spezialwerkzeugen“ für komplexe Probleme zum Beispiel in der Produktentwicklung, Vertreter hierfür „Morphologischer Kasten“ oder „Problem auf der Spitze“.

Die Methoden sind verblüffend wirksam durch die Kombination aus Kreativität und Struktur – oder anders ausgedrückt: aus freiem Spiel und Spielregeln.